Aus der Schulgeschichte

Zeittafel

Emil Molt Schule Berlin aus der Luft1952  Charlotte Baier und Erika Birkner rufen die Schule ins Leben.
1954  Genehmigung als Private Sonderschule e.V. nach der Pädagogik Rudolf Steiners.
1960  Umzug an den heutigen Standort.
1967/68  Aufnahme in den Bund der Freien Waldorfschulen als Grund- und Hauptschule.
1974/76  entsteht das „Rote Haus“ für Kleinklassen, der Name der Schule lautet nun: Emil Molt Schule – Freie Waldorfschule für Erziehungshilfe.
1982  entscheidet sich die Schule, eine allgemeine Waldorfschule zu werden. Gleichzeitig wird die Trägerschaft für die Kreuzberger Waldorfschule übernommen.
1988  Anerkennung als sechstklassige Grundschule, Start Schulhort mit 20 Kindern.
1992  entsteht mit Hilfe der deutschen Klassenlotterie das „Blaue Haus“ – es beherbergt die Klassen 1 bis 8 sowie die Räume für die künstlerischen Fächer.
1994  Anerkennung der inzwischen voll ausgebauten Oberstufe.
2003  Umbauten am „Roten Haus” für  eine neue Küche und unsere Cafeteria.
2004  wird der Kindergarten Emil Molt eröffnet.
2008  Einrichtung einer Fachoberschulklasse für Gesundheit und Soziales im Rahmen der Übernahme der Trägerschaft für eine Bildungsakademie.
2011  die Bildungsakademie wird zur Emil Molt Akademie.
2020  Einrichtung der Abiturklasse innerhalb der Emil Molt Schule
2020  Das Nachbargrundstück wird erworben
2021  Bedarfsplanung für einen Neubau in der Claszeile 68, Beginn der Bauplanungen
2022  Bauvorgenehmigung für  Claszeile 68 erteilt
2022  feiert unsere Schule 70-jähriges Jubiläum

 

Aktuelle Zahlen

410 SchülerInnen an der Emil Molt Schule
150 Hortkinder
50 Kindergartenkinder